Der natürliche Bevölkerungssaldo ist die Veränderung der Zahl der Bevölkerung durch Geburten und Sterbefälle. Die Karte zeigt auf Kreisebene den natürlichen Bevölkerungssaldo im Jahr 2013 pro 1.000 Einwohner.
Lesebeispiel: In dunkelgrün eingefärbten Kreisen sind 2013 statistisch 6,5 Personen je 1.000 Einwohner mehr Einwohner gestorben als geboren wurden.
Der natürliche Bevölkerungssaldo ergibt sich aus der Differenz aus der Zahl der Lebendgeborenen und Gestorbenen für eine bestimmte Gebietseinheit in einem definierten Zeitraum. Hier wird er auf 1.000 Einwohner bezogen.
Berechnung: (Geborene - Gestorbene
Der natürliche Bevölkerungssaldo ist ein Maß zur Bestimmung von Geburten- oder Gestorbenenüberschüssen in einem Raum.
Die natürliche Veränderung der Bevölkerung ist neben den Wanderungen Teil der Bevölkerungsbilanz.
Daten: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes des Bundes und der Länder
Räumliche Auflösung: Landkreise und Kreisfreie Städte
Zeitpunkt: 2011 bis 2013
Aufbereitung: Torsten Osigus / Dr. Stefan Neumeier 2016. Berechnung: Dr. Patrick Küpper, Thünen-Institut für Ländliche Räume, 2016.
Abgrenzung ländlicher Räume: Thünen-Institut für Ländliche Räume 2016
Erreichbarkeitsmodell: Thünen-Insitut für Ländliche Räume
© Openstreetmap Mitwirkende
© BBSR Bonn 2013, Grundlage: LOCAL
© Nexiga GmbH 2013, ATKIS Basis DLM © BKG/GeoBasis-DE 2012
Adressangaben: wer-zu-wem GmbH
Gemeinden © GeoBasis-BKG, Stand 31.12.2015, Generalisierung BBSR
Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2016
Statistische Ämter des Bundes und der Länder 2016
Laufende Raumbeobachtung des BBSR (INKAR-Daten) 2016
Zentrale Orte: BBSR 2016
Landkreise und Kreisfreie Städte
September 2016
Mittel (Median) aller Kreise: 1,84 Prozent
Mittel (Median) ländlicher Kreise: 0,25 Prozent
Daten: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes des Bundes und der Länder
Räumliche Auflösung: Landkreise und Kreisfreie Städte
Zeitpunkt: 2011 und 2013
© Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft