Die Bevölkerungsdichte beschreibt die Zahl der Einwohner bezogen auf die Gesamtfläche einer Gebietseinheit. Die Karte zeigt auf Kreisebene Daten für das Jahr 2013.
Lesebeispiel: Die dunkelgrün eingefärbten Kreise haben eine Bevölkerungsdichte von mindestens 845 Einwohnern je Quadratkilometer (km²).
Die Bevölkerungsdichte ergibt sich aus der Division der Einwohnerzahl einer Region durch deren Gesamtfläche in km² zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Berechnung: Anzahl der Einwohner / Gesamtfläche in km²
Eine im Vergleich zu städtischen Ballungszentren niedrige Bevölkerungsdichte ist ein typisches Merkmal ländlicher Räume und gibt einen Hinweis auf eine eher lockere, offene Bebauung mit hohem Freiflächenanteil. Zugleich sind damit höhere Pro-Kopf-Kosten für den Ausbau und Unterhalt technischer und anderer Infrastrukturen als bei einer hohen Bevölkerungsdichte verbunden.
Daten: Statistische Ämter des Bundes und der Länder. Regionalatlas Deutschland, Indikatoren des Themenbereichs „Bevölkerung“– Code AI002-1
Räumliche Auflösung: Landkreise und kreisfreie Städte
Zeitpunkt: 2013
Aufbereitung: Torsten Osigus / Dr. Stefan Neumeier 2016, Methodik: Dr. Patrick Küpper, Thünen-Institut für Ländliche Räume 2016
Abgrenzung ländlicher Räume: Thünen-Institut für Ländliche Räume 2016
Daten:
Erreichbarkeitsmodell: Thünen-Institut für Ländliche Räume
© BBSR Bonn 2013, Grundlage: LOCAL
© Nexiga GmbH 2013, ATKIS Basis DLM © BKG/GeoBasis-DE 2012
Gemeinden © GeoBasis-BKG, Stand 31.12.2015, Generalisierung BBSR
Statistische Ämter des Bundes und der Länder 2016
Laufende Raumbeobachtung des BBSR (INKAR-Daten) 2016
Räumliche Auflösung: Landkreise und Kreisfreie Städte, BBSR-Kreisregionen
Zeitpunkt: September 2016
Daten: Statistische Ämter des Bundes und der Länder. Regionalatlas Deutschland, Indikatoren des Themenbereichs „Bevölkerung“– Code AI002-1
Räumliche Auflösung: Landkreise und kreisfreie Städte
Zeitpunkt: 2013
© Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft